Die Nahrungsfrage Rinder oder Getreide? Hier gibts die Lösung! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Jagdhütte Billigste Art der Nahrungsbeschaffung. Lohnt aber nur am Anfang, da der Platzbedarf zu groß ist. Zur Beachtung: Hirsche brauchen Wald und Grasflächen und es muß eine "Hirschkeimzelle" vorhanden sein, sonst ist das Revier bald leer. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Fischerhütte Theoretisch ließe sich die ganze Bevölkerung durch Fischerhütten versorgen. Sie nehmen kaum Platz weg, sie sind wartungsfrei und nicht dürreempfindlich. Nur: die Insel muß entsprechend gebaut sein, denn Fischer arbeiten nur, wenn sie an Fischgründe (dunkelblaue See) herankommen. Die Kosten entsprechen denen eines Rinderkombinates. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kombinat: Kleinste Kombination mehrerer zusammengehörender Betriebe zu maximaler Effizienz - so hat man bei geringsten Kosten den höchsten Output. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Rinderkombinat besteht aus 2 Rinderfarmen und einer Fleischerhütte, siehe Abb.rechts (die Steine drumrum dienen nur zum Felderzählen) Kosten: 2 Farmen a 100 = 200 1 Fleischer = 150, zusammen 350 Taler Flächenbedarf: 56 Felder, Ertrag: 2.3 t pro Zyklus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
©Charlie | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Getreidekombinat besteht aus 4 Farmen, 2 Mühlen und einem Bäcker. Kosten: 4 Farmen a 100 = 400 2 Mühlen a 100 = 200 1 Bäcker = 150, zusammen 750 Taler Flächenbedarf: 76 Felder, Ertrag 3t pro Zyklus | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rinder ja 30 Pioniere 4 Tonnen 625 Taler |
Getreide nein 75 Siedler 4 Tonnen 986 Taler | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dürreunempfindlich: Verfügbarkeit: Ertrag /100 Felder Kosten/100 Felder | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Eine Menge Aufwand, um Brot zu erzeugen, Einziger Vorteil: es sieht elegant aus. Hier: Doppelkombinat | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alle Werte beruhen auf Charlie´s Messungen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bei gleichem Ertrag ist die Rinderzucht um ein Drittel billiger und viel eher verfügbar als der Getreideanbau, ausserdem ist sie nicht dürreempfindlich. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||